Verhaltenstherapie

neue Fähigkeiten lernen und Veränderungen schaffen

Was ist Verhaltenstherapie?

Die Grundidee der Verhaltenstherapie ist, dass Denk- und Verhaltensweisen erlernt wurden und auch wieder verlernt werden können.
In den letzten Jahrzehnten wurde die Verhaltenstherapie immer weiter weiterentwickelt und bezieht inzwischen neben Gedanken auch das Erleben und Gefühle ein.
Ausgehend von den vorhandenen Fähigkeiten des Klienten erhält dieser durch, gemeinsam mit dem Therapeuten entwickelten, Übungen neue Handlungsmöglichkeiten. Diese neuen Lösungen kann der Klient anschließend in seinem Alltag selbstständig einsetzen.

Oktopus als Symbol für Veränderung durch Psychotherapie in Nürnberg
Symbol für Angebote in Verhaltenstherapie

Wie läuft eine Verhaltenstherapie ab?

Die Basis der Verhaltenstherapie bildet die Analyse der Entstehung einer Symptomatik.
Ausgehend von der Biographie bis zur Gegenwart werden Faktoren identifiziert, welche einen Einfluss auf die Symptome haben.
Anschließend legt der Klient zusammen mit dem Therapeuten fest, welche Ziele im Rahmen der Psychotherapie erreicht werden sollen.
Neben einem anderen Umgang mit auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen werden die Fähigkeiten benannt, die für eine Veränderung notwendig sind.
Diese Fähigkeiten werden mittels pragmatischer und konkreter Übungen trainiert.
Erlebt der Klient das Umsetzen der Übung als hilfreich wird er dazu angeregt, die Übungen in seinem Alltag zu wiederholen.
Die erfolgreiche Wiederholung führt dazu, dass der Klient neue Fähigkeiten lernt und seine Therapieziele erreichen kann.

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